Inhalte für SEO-Promotion in Google

Hallo, alle zusammen! In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie sehr Inhalte das Ranking Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen beeinflussen. Ja, sogar aus der Sicht des Verbrauchers sehen wir, dass der Inhalt entscheidend ist, da die Nutzer Ihre Ressource genau deswegen besuchen. Es lohnt sich jedoch, darüber nachzudenken, wie er sich auf SEO auswirkt und wie qualitativ hochwertige Inhalte für die SEO-Optimierung in Google aussehen sollten.

Was sagt Google dazu?

Was den Inhalt betrifft, so ist er die Grundlage der Google-Suche, für die er im Wesentlichen existiert. Dies wird auf der Seite „Wie die Suche funktioniert“ deutlich beschrieben. Hier schreibt Google direkt, was sie bei der Indexierung von Seiten und deren Inhalt berücksichtigen.

Wert – Die Bedeutung Ihrer Anfrage

Die Algorithmen der Suchmaschine helfen dem Nutzer, die notwendige Bedeutung zu finden, indem sie ihm schon während der Suche Hinweise geben. Wenn Ihre Suchanfrage populär genug ist und in den Suchaufforderungen vorkommt, wird es für Sie definitiv einfacher sein, auf die TOP SERP zu gelangen. Dies ist übrigens besonders relevant für Blogs, Online-Shops und Nachrichtenseiten.

„Dieser Prozess umfasst verschiedene Stufen – von der einfachen Korrektur von Rechtschreibfehlern bis hin zur Verwendung von synonymen Äquivalenten, die es ermöglichen, die erforderlichen Ressourcen zu finden, auch wenn sie keine Wörter aus der Suchanfrage enthalten. So kann ein Benutzer beispielsweise in die Suchleiste „Helligkeit des Laptop-Bildschirms einstellen“ eingeben, während in der Anleitung des Herstellers „Helligkeit des Laptop-Bildschirms einstellen“ steht. Unser Algorithmus versteht die Bedeutung, die durch die Wörter in der Suchanfrage ausgedrückt wird, und schlägt passende Ergebnisse vor“ – Google

Relevanz der Inhalte

Das System gleicht eine Suchanfrage und ihre Absicht (Suchabsicht) mit dem Inhalt der Seite ab, um festzustellen, ob die Anfrage dem Nutzer weiterhilft.

„Die Relevanz des Inhalts für die Suchanfrage wird nicht nur durch den Vergleich von Schlüsselwörtern bestimmt. Die Relevanz wird beispielsweise auf der Grundlage allgemeiner und anonymisierter Daten über die Interaktion von Nutzern mit Suchergebnissen bewertet. Wir wandeln diese Daten in Signale um, die es unseren Algorithmen für maschinelles Lernen ermöglichen, die Bewertung besser zu handhaben. Wenn ein Nutzer beispielsweise nach „Hund“ sucht, wird er sich wahrscheinlich nicht für eine Seite interessieren, auf der das gesuchte Wort Hunderte Male vorkommt“ – Google

Qualität der Inhalte

Google hat seine eigenen Kriterien für die Bewertung der Qualität von Inhalten, die auf einer komplexen Bewertung von Signalen und Nutzerdaten beruhen. Die Suchmaschine bestimmt die Qualität der Inhalte und stuft sie in den SERP in absteigender Reihenfolge ein.

„Ein solches Signal ist das Vorhandensein von Links zu Inhalten von anderen bekannten Websites. Dies ist oft ein guter Indikator für die Glaubwürdigkeit der Informationen. Um unseren Systemen beizubringen, die Qualität von Informationen genauer zu bestimmen, verwenden wir aggregierte Daten zu den Qualitätsbewertungen der Ergebnisse in der Google-Suche.“–Google

Benutzerfreundlichkeit

Die nächste Empfehlung von Google betrifft die Einfachheit der Interaktion mit dem Inhalt. Dies kann zahlreiche Faktoren umfassen, von der Ladegeschwindigkeit bis zur Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (UX).

„Unsere Systeme bewerten auch die Einfachheit der Anzeige von Inhalten. Unter sonst gleichen Bedingungen können leichter zugängliche Inhalte nützlicher sein.

Unsere Systeme bewerten zum Beispiel, wie einfach die Arbeit mit einer Seite ist, einschließlich der Optimierung für mobile Geräte. Wir prüfen auch die Ladegeschwindigkeit der Inhalte, die für die Nutzer von Handys und Tablets eine wichtige Rolle spielt“ – Google

*Wichtiger Hinweis: In dem Zitat wurde ein Link zu einem Dokument für Entwickler erwähnt, in dem die Bewertungsfaktoren beschrieben werden. Sie können es über diesen Link selbständig überprüfen.

Kontext des Antrags

Und der letzte Teil des Google-Anwendungsalgorithmus ist der Kontext der Anfrage.
Die Suchmaschine analysiert den Standort, frühere Suchanfragen und andere Nutzerdaten
um die Absicht zu bestimmen.

„Wir zeigen Suchergebnisse an, die auf den Länder- und Standortdaten des Nutzers basieren. Wenn beispielsweise ein Einwohner von Chicago eine Suchanfrage für „Fußball“ eingibt, werden ihm hauptsächlich Informationen über American Football und den Verein Chicago Bears angezeigt.

Kommt die Anfrage nach „Fußball“ von einem Nutzer aus Moskau, werden Ergebnisse zum regulären Fußball und zur russischen Premier League bevorzugt angezeigt. Außerdem werden bei der Auswahl der relevantesten Ergebnisse die Sucheinstellungen berücksichtigt, einschließlich der Sprache und der SafeSearch-Filter (die den Ausschluss unangemessener Ergebnisse ermöglichen)“ – Google

Was ist also das Ergebnis?

Sobald es Google gelungen ist, die Bedeutung der Suchanfrage (die Absicht des Nutzers) zu ermitteln, analysieren die Algorithmen den Inhalt, um die Relevanz jeder Seite der Website für die gegebene Suchanfrage zu bestimmen. Daraus lässt sich schließen, dass der Inhalt ein Rankingfaktor in der SERP von Google ist.

Empfehlungen von Google für die Entwicklung von Inhalten

Kommen wir nun zum interessanten Teil. Was genau im Inhalt zählt und worauf die Algorithmen achten, hängt stark von der Art des Inhalts ab. Websites mit YMYL-Inhalten haben zum Beispiel viel strengere Anforderungen.

*Hinweis: YMYL (Your Money or Your Life) – Websites, die das finanzielle Wohlergehen, die Sicherheit und die Gesundheit von Menschen beeinflussen können.

Dazu gehören Websites zu den folgenden Themen:
● Nachrichtenseiten, die über internationale Ereignisse, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie berichten;
● Websites von sozialen Diensten, Anwälten und Regierungsbehörden;
● Finanzorientierte Websites und Dienstleistungen;
● Alle Websites, die sich mit Gesundheit, Medizin und Sicherheit befassen;
● Praktisch das gesamte E-Commerce-Segment.

Übrigens haben sich die Inhaltsempfehlungen von Google seit einem Jahr kaum verändert.

Hier sind die neuen Empfehlungen:

1. Schreiben Sie einen klaren und leicht lesbaren Text;
2. Organisieren Sie die Themen auf der Website;
3. Erstellen Sie frische und einzigartige Inhalte;
4. Gewinnen Sie das Vertrauen der Nutzer;
5. Machen Sie den Inhalt zum Experten;
6. Überwachen Sie die Menge der Werbung auf den Seiten der Website (um die Nutzer nicht vom Konsum der Inhalte abzulenken);
7. Links klug einsetzen.

Weitere Einzelheiten zu diesen Empfehlungen finden Sie, wenn Sie dem Link folgen. Interessanterweise sind nicht alle der oben genannten Empfehlungen Ranking-Faktoren, aber der Ranking-Leitfaden besagt ganz klar, dass Google auf E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) achtet. (Wir werden etwas später darüber sprechen).

*Anmerkung: E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) ist ein Google-Algorithmus, der entwickelt wurde, um minderwertige Inhalte zu bekämpfen. Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass es ein Rankingfaktor ist.

Aber hier ist eine Checkliste, mit der Sie sicherstellen können, dass Ihre Website diesen Empfehlungen entspricht:

Und 2016 wurde der leitende Google-Ingenieur Andrey Lipatsev während einer Google-Fragestunde gefragt, ob er die beiden wichtigsten Rankingfaktoren nennen könne. Daraufhin antwortete er:
„Ja. Und ich kann Ihnen sagen, welche das sind. Es sind Inhalte und Links, die auf Ihre Website verweisen“.

Er stellte weiter klar, dass diese beiden Faktoren keine Abstufung der Bedeutung haben und
gleichwertig sind. Dies beweist einmal mehr, dass Inhalte das Ranking in Google beeinflussen.

Die 5 wichtigsten Inhaltsformate für Google

Wir haben für Sie Inhaltskategorien zusammengestellt, die bei der Indexierung in Google immer beliebt sein werden. Jede von ihnen hat ihre eigenen spezifischen Vorteile, daher ist hier, wie bei jedem anderen Tool auch, Übung gefragt.

1. Interviews. Unserer Meinung nach sind Interviews eines der am meisten unterschätzten Inhaltsformate. Interviews enthalten oft wertvolle Inhalte für die Nutzer, so dass Google natürlich Seiten/Posts mit Interviews bevorzugt. Darüber hinaus haben Veröffentlichungen mit Interviews viele Vorteile, von Backlinks zu Ihren Materialien bis hin zu einem größeren Vertrauen der Nutzer in Ihre Website aufgrund der Autorität der Gastexperten.

2. Mehr Listen. Menschen lieben Listen, und Google liebt einzigartige Inhalte, die Listen enthalten. Außerdem sind Listen leicht zu erstellen und können jedem Thema gewidmet werden, das Ihr Publikum interessiert. (Und ja, auch Sie lesen gerade eine Liste;))

3. Forschung und Umfragen. Menschen möchten die Meinung anderer Nutzer kennen, vor allem, wenn das Thema populär ist. Führen Sie Ihre eigene Umfrage oder Untersuchung durch. Ja, es kostet Zeit, Daten zu sammeln oder Experimente durchzuführen, aber mit der richtigen Herangehensweise können die Ergebnisse erstaunlich sein. Vergessen Sie nicht, die gewonnenen Ergebnisse zu visualisieren und zu organisieren. Wenn der Inhalt von hoher Qualität ist, besteht eine gute Chance, eine beträchtliche Anzahl von externen Links zu erhalten, wenn andere Veröffentlichungen auf Ihre Seite verweisen. Dies ist sehr hilfreich für die Werbung.

4. Vergleiche von Produkten, Dienstleistungen oder Werkzeugen. Um die Aufmerksamkeit von Google zu erregen, sollte Ihr Vergleich umfassend, einzigartig und nützlich für potenzielle Leser sein. Auch wenn Sie gesponsertes Material schreiben, sollten Sie versuchen, es interessant zu gestalten.

5. Fallbeispiele. Fallstudien sind eines der besten Inhaltsformate, die Sie auf der Website eines Unternehmens präsentieren können. Sie bieten sowohl Fachwissen als auch Werbung. Fügen Sie eine interessante Überschrift hinzu und investieren Sie in einen guten Texter, um Ihre Chancen auf eine Platzierung in den Top-Ergebnissen zu erhöhen.

Empfehlungen für Optimierungsinhalte

Abschließend finden Sie hier eine Liste von Empfehlungen, die Sie bei der Erstellung und Optimierung von Inhalten für Google unbedingt beachten sollten:

1. Denken Sie beim Schreiben jeder neuen Veröffentlichung an die Suchabsicht.
Fragen Sie sich: „Was möchte der Nutzer für diese Suchanfrage erhalten?“ Sie können die Suchabsicht für ein Schlüsselwort mit dem Semrush Keyword Magic Tool überprüfen.

2. Platzieren Sie die Schlüsselwörter in den Veröffentlichungen mit Bedacht.
Leider kann das typische „Keyword-Stuffing“ die Situation nur verschlimmern und zu Abstrafungen durch die Suchmaschine führen. „Keyword-Stuffing“ ist so weit verbreitet, dass Google es offiziell in seine Regeln zur Bekämpfung von Spam aufgenommen hat. Websites, die gegen die Spam-Richtlinien der Suchmaschine verstoßen, können in der Rangfolge herabgestuft oder sogar aus den Suchergebnissen entfernt werden.

3. Erstellen Sie detaillierte Inhalte.
Je besser Ihre Veröffentlichung das Thema offenlegt, desto größer sind die Chancen, dass sie in der erweiterten Ausgabe erscheint. Um Ihnen das Leben zu erleichtern, verwenden Sie Schlüsselwörter, die aus Suchanfragen bestehen. Denken Sie aber daran, dass die Absicht mit dem Inhalt übereinstimmen sollte. Außerdem können Sie auf der Grundlage Ihrer Schlüsselwörter verwandte Themen entwickeln und so mögliche Fragen/Interessen der Nutzer vorwegnehmen.

4. Bildoptimierung.
Bei SEO bedeutet Inhalt nicht nur Text, sondern auch Bilder, Videos und Animationen. Um die Ladegeschwindigkeit zu verbessern, sollten Sie Bilder im Webp-Format verwenden – weitere Einzelheiten finden Sie unter diesem Link. Und vergessen Sie nicht, Ihr Schlüsselwort im Tag anzugeben, um die Indizierung des Seiteninhalts zu verbessern.

5. Klare Struktur des Materials.
Denken Sie daran, dass die Zeiten, in denen Inhalte nur für Suchmaschinen erstellt werden konnten, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu berücksichtigen, längst vorbei sind. Hier ist ein Beispiel für eine hochwertige Artikelstruktur.

6. Externe Links.
Um die Domain-Autorität zu erhöhen, verlinken Sie auf hochwertige, themenrelevante Materialien aus den Top 3 der SERP. Suchmaschinen nehmen dies als Vertrauensfaktor wahr.

7. Interne Links.
Verwenden Sie interne Links in Veröffentlichungen zur Navigation und zur Verknüpfung mit früheren verwandten Materialien.

8. Meta-Beschreibung.
Schreiben Sie sie so, dass sie klar ist und den Inhalt der Seite erkennen lässt. Fügen Sie außerdem ein Schlüsselwort ein. Google hebt Wörter hervor, die mit der Suchanfrage des Nutzers übereinstimmen.

✔️ Verwenden Sie interne Links
✔️ Schreiben Sie aussagekräftige Meta-Beschreibungen
✔️ Fokus auf Lesbarkeit

Wenn Sie zumindest einige dieser Empfehlungen befolgen, wird sich die Qualität Ihrer Inhalte mit Sicherheit verbessern, was Ihnen helfen wird, höhere Positionen in den SERP zu erreichen.

Schlussfolgerung

Liebe Freunde! Vielen Dank, dass Sie den Artikel bis zum Ende gelesen haben! Wir haben unsere Meinung geteilt, dass Inhalte ein Ranking-Faktor sind, also erfordert die Erstellung von Inhalten definitiv einen gewissen Fokus von Ihrem Unternehmen.