Google-Verhaltensfaktoren - Rotgar
Google-Verhaltensfaktoren
SEO
Entschuldigung für mögliche Fehler im Text. Dies ist eine automatische Übersetzung. Wenn Sie Ungenauigkeiten gefunden haben, schreiben Sie uns, werden wir Ihnen danken. Originalartikel in englischer Sprache.

Google-Verhaltensfaktoren

Hallo zusammen, ein großer und optimierter SEO-Gruß an Sie alle! Heute wollen wir über einen ziemlich wichtigen Aspekt in der Welt der professionellen Optimierung sprechen – die Verhaltensfaktoren der Nutzer, was sie sind, wie man sie erhält und wie diese Daten im Zusammenhang mit SEO angewendet werden können.

Google-Verhaltensfaktoren

 

Einer der Auslöser für das Verfassen dieses Artikels war der Rechtsstreit gegen Google wegen Missbrauchs der Marktbeherrschung im Internet. Google hat immer offen erklärt, dass die Suchmaschine nicht immer Verhaltensfaktoren wie Klicks für das Ranking in der SERP berücksichtigt. Mueller wurde oft zu den Auswirkungen von Klicks auf das Ranking befragt, worauf er auf seinem Twitter wie folgt antwortete:

Google-Verhaltensfaktoren

Und alles wäre gut, aber vor kurzem sagte Eric Leman, ein ehemaliger Google-Mitarbeiter, den folgenden Satz.

„Fast jeder weiß, dass wir Klicks für das Ranking verwenden. Das wirft die Frage auf:
„Warum versucht Google, dies zu verbergen, wenn es jeder weiß?“

Das vollständige Interview mit Leman können Sie unter dem von unseren Kollegen vom Search Engine Journal zur Verfügung gestellten Link lesen, aber kommen wir nun zum Hauptthema unseres Artikels – dem Einfluss von Verhaltensfaktoren auf das Ranking in den Suchergebnissen von Google (SERP).

 

Verhaltensbedingte Faktoren sind…
Zunächst sollten wir verstehen, was Verhaltensfaktoren sind und wie man sie mit Webanalysediensten verfolgen kann.

Verhaltensfaktoren sind alle Aktionen, die Nutzer von dem Moment an, in dem sie mit einem bestimmten Schlüsselwort nach einer Website suchen, bis zum Ende ihres Besuchs auf der Website durchführen.

Google-Verhaltensfaktoren

Zu diesen Faktoren gehören:

● Wo, wann und wie Nutzer in der Suchmaschine klicken.

Wie viel und wie die Nutzer mit der Website interagieren (scrollen).

●Wann Nutzer die Seite schließen und die Website verlassen.

Durch die Arbeit mit diesen Daten können Sie Probleme aufspüren, die Ihre Nutzer abschrecken könnten.
Gehen wir nun nahtlos zu Verhaltensfaktoren und Suchmaschinen über.

 

Arten von Verhaltensfaktoren
Verhaltensfaktoren lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

1. Externe Faktoren – das sind die Aktionen, die Nutzer auf der Suchergebnisseite (SERP) ausführen. Diese Daten enthalten Informationen darüber, woher der Nutzer kam, welche Suchanfragen er verwendet hat, wie lange er nach den gewünschten Informationen gesucht hat, und so weiter.

Im Artikel über Verkehrsprognosen haben wir einen Parameter namens CTR in der SERP erwähnt. Dabei handelt es sich um das Verhältnis zwischen den Klicks der Nutzer und der Häufigkeit, mit der Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt wird.

Andere externe Verhaltensfaktoren sind:
Wechsel der Suchmaschine (z. B. wenn ein Nutzer die gewünschten Informationen nicht findet und von Google zu Bing wechselt);

● Wechsel der Suchmaschine (z. B. wenn ein Nutzer die gewünschten Informationen nicht findet und von Google zu Bing wechselt);

Welcher Klick für den Nutzer der letzte ist, signalisiert den Algorithmen, dass dieses bestimmte Ergebnis hochwertig und relevant für die Suchanfrage des Nutzers ist;

●Durchschnittliche Anzahl von Website-Besuchen pro Suchanfrage;

●Durchschnittliche Zeit, bis ein Nutzer auf die gewünschte Website klickt.

Dies sind die wichtigsten externen Faktoren des Nutzerverhaltens, die Google berücksichtigt.

 

Betrachten wir nun die internen Faktoren des Nutzerverhaltens. Dabei handelt es sich um die Aktionen, die Nutzer auf Ihrer Website ausführen und die von den Suchmaschinenalgorithmen für die Platzierung in der SERP berücksichtigt werden.

Dazu gehören:

●Die Anzahl der Nutzer, die Ihre Website besucht haben (bei Webanalysediensten wird dieser Parameter als Website-Traffic bezeichnet);

●Dauer der Benutzersitzung – die Zeit, die ein Benutzer auf Ihrer Website verbringt;

●Benutzersitzungstiefe und Seitenscrollen – der erste Parameter gibt die durchschnittliche Anzahl der Seiten an, die ein Benutzer während einer Sitzung besucht, während der zweite Parameter die Tiefe der Betrachtung einer bestimmten Seite widerspiegelt;

●Bounce-Rate – die Rate, mit der Nutzer Ihre Website von der ersten Seite an verlassen.

Zusätzlich zu den internen Faktoren kann auch die Konversion als Indikator betrachtet werden.

 

Hier finden Sie ein wichtiges Dokument von Google, mit dem Sie sich unbedingt vertraut machen sollten. Google hat nämlich Faktoren für das Nutzerverhalten patentieren lassen, um sie in seinen Algorithmen zu verwenden.

Der zweite wichtige Punkt ist die ständige Überwachung dieser Indikatoren.

Um externe Verhaltensfaktoren zu verfolgen, verwenden Sie den Dienst Google Search Console. Und für die Überwachung interner Faktoren verwenden Sie Google Analytics 4, um Daten über Nutzeraktionen auf Ihrer Website zu erhalten. Um zum Beispiel die durchschnittliche CTR Ihrer Website in den Suchergebnissen zu sehen, gehen Sie einfach zum Abschnitt Suchergebnisse in der Kategorie Leistung.

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Wenn Sie im gleichen Abschnitt die Option Seiten auswählen, erhalten Sie CTR-Statistiken für einzelne Seiten. Was Google Analytics betrifft, so haben wir in einem unserer Artikel bereits darüber geschrieben, wie Sie GA4 für Ihre WordPress-Website verbinden und einrichten. Im Allgemeinen ist der Einrichtungsprozess für viele Webplattformen ähnlich, so dass wir empfehlen, einen Blick darauf zu werfen.

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Suchintention
Ein wichtiger Aspekt für das Verständnis von Verhaltensfaktoren ist die Suchabsicht.
Im Wesentlichen ist die Absicht der Subtext oder die Absicht, die ein Nutzer in seine Suchanfrage einbringt.
Die Absicht von Schlüsselfragen ist unglaublich wichtig für die Entwicklung von SEO-Strategien und semantischen Kernen. Die Absicht ist zwar keine Art von Verhaltensfaktor, steht aber in engem Zusammenhang damit.

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Es gibt vier Arten von Nutzerabsichten:
1. Informativ: Der Benutzer sucht nach spezifischen Informationen oder einer Antwort auf eine Frage. Sie suchen oft nach Lehrmaterial oder Informationsartikeln. Wenn jemand zum Beispiel nach „Die besten Orte in Amsterdam“ sucht, ist seine Absicht informativ.

2. Navigieren: Der Benutzer sucht nach einer bestimmten Website, Ressource oder Seite. Wenn ein Benutzer zum Beispiel nach „IMAX-Website“ sucht, ist seine Absicht navigatorisch.

3. Transaktionsbezogen: Der Benutzer möchte ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung kaufen. Wenn ein Benutzer beispielsweise nach „iPhone 15 Pro Max Titan kaufen“ sucht, ist seine Absicht transaktional.

4. Kommerziell: Der Nutzer befindet sich in der Recherchephase für ein gewünschtes Produkt oder eine Dienstleistung und vergleicht verschiedene Dienste und/oder Angebote. Wenn er zum Beispiel nach dem „besten Tablet zum Zeichnen“ sucht, ist seine Absicht kommerziell.

 

Es ist sehr wichtig, mit der Absicht von Suchanfragen arbeiten zu können. Schließlich sind die Algorithmen der Suchmaschinen darauf ausgelegt, die Suchergebnisse so relevant wie möglich zu gestalten.

Genau wie bei Tinder sollte es eine vollständige Übereinstimmung zwischen zwei Seiten geben, in unserem Fall zwischen der Suchanfrage mit einer bestimmten Absicht und dem Inhalt, den Sie für diese Anfrage anzeigen möchten.

Eine der einfachsten Möglichkeiten zu verstehen, welche Suchabsicht ein Schlüsselwort impliziert, ist die Verwendung des Semrush-Dienstes. Sie können diese spezielle Funktion sogar im kostenlosen Modus nutzen, allerdings mit Einschränkungen. Öffnen Sie das Keyword Magic Tool und geben Sie die gewünschte Suchanfrage ein, in unserem Fall nehmen wir „best tablet“.

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Hier ist die Absicht für die Schlüsselwörter in der zweiten Spalte nach den Schlüsselwörtern selbst. Vergessen Sie beim Sammeln von Semantik also nicht, die Absicht zu überprüfen und die Schlüsselwörter zu kategorisieren.

 

Wie Klicks das Ranking in Google beeinflussen
Kommen wir nun zu der interessantesten Frage dieses Artikels –
„Wie wirken sich Klicks auf das Suchranking in Google aus?“

Zunächst wollen wir uns mit der Theorie und interessanten Fakten beschäftigen. Zum Beispiel haben die Kollegen vom Backlinko-Team in ihrer Studie über die organische CTR 4 Millionen Suchanfragen und die entsprechenden Rankings analysiert, um die Auswirkungen auf das Ranking in Google zu ermitteln.

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Und hier ist eine Zusammenstellung interessanter Fakten, die sie entdeckt haben:
1. Die durchschnittliche organische CTR für die erste Position in Google beträgt 27,6 %.

2. Die Wahrscheinlichkeit, auf die erste Position in den organischen Suchergebnissen zu klicken, ist 10-mal höher als auf die 10te Position.

3. Die durchschnittliche CTR für die 8. und 10. Position in den Suchergebnissen ist fast gleich.

4. Im Durchschnitt erhöht sich die CTR um 2,8 %, wenn Sie in der SERP eine Position nach oben rücken. Dies hängt jedoch davon ab, von welcher Position aus Ihre Website aufsteigt. Ein Wechsel von der dritten auf die zweite Position führt in der Regel zu einem deutlichen Anstieg der CTR. Wenn Sie jedoch von der zehnten auf die neunte Position wechseln, ist der Unterschied statistisch nicht signifikant.

5. Titel, die Fragen enthalten, haben die gleiche CTR wie Titel, die keine Fragen enthalten.

6. Längere Schlüsselwörter haben in der Regel eine höhere CTR: Schlüsselwörter mit 10-15 Wörtern erhalten 1,76 Mal mehr Klicks als Schlüsselwörter mit nur einem Wort.

7. URLs, die ähnliche Begriffe wie das Schlüsselwort enthalten, haben eine 45 % höhere Klickrate als URLs, die das Schlüsselwort nicht enthalten.

Was die tatsächliche Bestätigung des Einflusses von Klicks auf die Suchergebnisse angeht, so ist es etwas komplizierter, aber es gibt mehrere stichhaltige Beweise dafür, dass Klicks eine Rolle spielen. Ein Beispiel ist eine Präsentation des Google-Mitarbeiters
Paul Haahr zum Thema „Wie Google funktioniert: A Google Ranking Engineer’s Story“. Ja, diese Präsentation ist schon ziemlich alt, aber immer noch relevant.

Wenn Sie sie noch nicht gesehen haben, empfehlen wir Ihnen, sie sich anzusehen.
„SMX West 2016 – Wie Google funktioniert: A Google Ranking Engineer’s Story“

Aus der Präsentation geht hervor, dass Google die CTR zwar nutzt, aber nicht für direkte Ranking-Anpassungen. Stattdessen werden sie indirekt in kontrollierten Situationen verwendet
um die Qualität der SERP zu überprüfen.

Kontrollierte Situationen bedeuten Folgendes: Google nimmt einen Teil der Suchmaschinenergebnisse, testet Algorithmusänderungen und verwendet die CTR als Indikator für Änderungen.
Wenn die CTR steigt, ist das gut, wenn sie sinkt, ist etwas schief gelaufen. Dies wird durch eine Folie aus der Haar-Präsentation genau bestätigt.

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Unser Kollege Rand Fishkin hat ein weiteres interessantes Experiment durchgeführt.
Im April 2014 veröffentlichte er in seinem Blog einen Beitrag, der in den Suchergebnissen auf Platz 7 landete.

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Dann bat er seine Twitter-Follower, den Beitrag zu promoten, um eine Hypothese zu testen.

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Glauben Sie, dass es am Ende für ihn funktioniert hat?
Dank der Hilfe von Leuten, die den Beitrag gesehen haben, wurde er über 200 Mal aufgerufen.

 

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Und hier ist die Statistik:

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Und hier sind die Suchergebnisse am nächsten Tag.
Der Blogbeitrag ist bereits auf der ersten Position.

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Wenn man dieses Experiment zusammenfasst, kann man zu dem Schluss kommen, dass Klicks die nicht personalisierten Suchergebnisse beeinflussen. Es bleibt festzustellen, dass verhaltensbezogene Faktoren, einschließlich Klicks, die Platzierung in den Suchergebnissen beeinflussen. Ja, es funktioniert vielleicht nicht ganz vorhersehbar, aber es funktioniert trotzdem.

Im nächsten Artikel werden wir das Thema der Verhaltensfaktoren fortsetzen und über ihre Manipulation und die Notwendigkeit einer solchen in der SEO-Promotion sprechen.

 

Liebe Freunde, vielen Dank, dass Sie den Artikel bis zum Ende gelesen haben. Wir hoffen, der Artikel war interessant und vor allem nützlich! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren schreiben würden.

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